Bei uns gibt es Sonntagmittag oft nur Kleinigkeiten. Sei es weil es am Nachmittag noch Kuchen oder Eis gibt – oder weil wir am frühen Nachmittag noch grillen wollen. Da wird dann ganz oft nach diesen Pizzalini gefragt. Sicherlich kennt ihr die kleinen Minipizzen von namhaften Herstellern aus dem Tiefkühlfach.
Mein Kleiner Sohn hat die Liebe dafür im Kindergarten entdeckt. Dort gibt es die Minipizzen oft zu Geburtstagsfeierlichkeiten. Zuerst hat er die homemade Pizzalini ja recht vorsichtig probiert. Aber jetzt sind die ihm lieber als die gekauften.
Die Menge des Teiges im Rezept reicht euch für 36 Minipizzen aus der Brownieform oder Muffinform. Reste davon kann man auch gut am nächsten Tag kalt essen. Oder das letzte Blech davon nicht ganz durchbacken und einfrieren – dann hat man im Falle des großen und urplötzlichen Verhungerns des Kindes schnell mal was griffbereit.
Am beliebtesten bei uns sind die Pizzalini nur mit Tomatensoße und Käse. Allerdings kann man wirklich alles drauflegen was gerade so rumschwirrt.