Heute zeige ich euch gerne meinen Nudelauflauf. Und da es bei mir eher ein Nudelauflauf ist bei dem der Kühlschrank und auch der Tiefkühlschrank schön aufgeräumt wird benenne ich es hier mal Nudelauflauf Grundrezept. Ihr könnt hier sowohl bei den Zutaten zum Auflauf als auch bei den Zutaten zur Soße einfach toll variieren und alles verräumen, von dem noch kleine Reste vorhanden sind … Probiert es einfach aus. Bilder gibt es diesmal keine so wunderschönen. Warum? Das kann ich dir gerne sagen:
Kennst du die zwei größten Feinde eines Foodbloggers?
Ich kann sie dir benennen. Zum ersten stehen wir /äußerst liebevoll gemeint) mit einer sehr hungrigen Familie auf dem Kriegsfuß. Zum anderen dann mit unserer eigenen Vergesslichkeit! Beide ‘Feinde’ führen zum selben Ergebnis: Es gibt kein schönes Foto vom fertigen Essen.
So war es auch bei diesem Grundrezept für meinen Nudelauflauf. Ich habe versucht am nächsten Tag die Reste noch halbwegs ansehnlich auf ein Bild zu bringen – was mir zugegebener Maßen eher schlecht als recht gelungen ist. Ich hab euch aber das Rezept versprochen. Drum kommt es halt diesmal in recht unspektakulärer und nicht food-blogger-tauglichem Auftreten zu euch. Verzeiht mir das!
Das Rezept selbst solltet ihr aber unbedingt nachmachen (und mir dann auch gerne “schöne” Fotos dazu schicken)!! Denn dieser Auflauf ist echt unser Game-Changer im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung. Im Kühlschrank sammeln sich ja immer Reste von Wiener, Würstchen, Schinken, Speck oder Salami an. Ebenso die Reste an TK-Gemüse im Gefrierschrank. Wenn mir mal wieder zuviele Reste rumschwirren gibt es einen Nudelauflauf. Der ist so wunderbar wandelbar – und schmeckt immer anders.