saftiges Maronibrot

Maronibrot – saftig, aromatisch und perfekt zur Brotzeit

Dieses saftige Maronibrot gehört zu den Brotsorten, die man immer wieder backen möchte. Der Geschmack ist leicht nussig, aber angenehm mild. Vor allem bleibt das Brot durch das Brühstück lange frisch und saftig. Wenn du also ein besonderes Brot für den Alltag oder für Gäste suchst, bist du mit diesem Rezept genau richtig.

Maroni im Brot? Ja – und wie!

Die Maronen geben dem Brot eine ganz besondere Note. Du kannst entweder vorgegarte Maroni aus dem Vakuumbeutel verwenden oder – wenn du möchtest – auch geröstete Maronen vom Weihnachtsmarkt. So oder so bringt das Maronibrot Abwechslung in den Brotkorb. In Kombination mit Sauerteig, Altbrot-Brühstück und Weizenmehl entsteht ein kräftiges, aber gut verträgliches Brot mit einer festen Krume und knuspriger Kruste.

Gebacken im Ofenmeister – zuverlässig und einfach

Das Brot wird im Ofenmeister von Pampered Chef® gebacken. Das sorgt für ein optimales Backklima. Der Deckel hält die Feuchtigkeit im Topf, damit das Brot perfekt aufgeht und außen schön kross wird. Du musst es nur noch wirken, in den Topf setzen und etwas ruhen lassen – den Rest erledigt der Ofen.

Wenn du gerne mit Sauerteig backst, probiere auch mein Roggenmischbrot „Frühlingsbote“ mit frischem Bärlauch – perfekt für den Frühling.
Du hast grundsätzliche Fragen rund um´s Brotbacken mit Pampered Chef? Dann schau dir diese Seite an: Was muss ich beim Brotbacken mit der Stoneware beachten?

saftiges Maronibrot

Recipe by Beate Sing – Sauguad und Lecker mit Pampered Chef ®
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Zutaten

  • Sauerteig
  • 200 g Roggenmehl 1150

  • 200 ml Wasser, lauwarm

  • 40 g Anstellgut

  • 4 g Salz

  • Brühstück
  • 40 g geröstetes Altbrot, gemahlen

  • 120 ml Wasser, kochend

  • 4 g Salz

  • Hauptteig
  • Sauerteig

  • Brühstück

  • 350 g Weizenmehl 550

  • 100 ml Wasser, lauwarm

  • 200 g vakumierte Maroni, grob gemahlen

  • 5 g Salz

Zubereitung

  • Für den Sauerteig:
  • Roggenmehl, Wasser, Anstellgut und Salz in einer Nixe gut verrühren bis keine Mehlnester zu sehen sind. Dann für etwa 12-18 Stunden (je nachdem wie aktiv euer Anstellgut ist) bei Raumtemperatur stehen lassen. Der Ansatz sollte sich gut verdoppelt haben
  • Für das Brühstück:
  • das gemahlene Altbrot in eine Elfe geben, mit dem Salz mischen und mit dem Wasser übergießen. Mit einem Deckel abdecken und mindestens 3 Stunden auskühlen lassen – ich mache das immer zeitgleich mit dem ansetzen des Sauerteiges und lasse es auch über Nacht stehen.
  • Für den Brotteig:
  • Sauerteig, Mehl und Wasser gut verrühren. In meiner Kitchenaid mache ich das für ca. 5 Minuten auf Stufe 1, 3 Minuten auf Stufe 2-3.
  • Danach bei langsamer Geschwindigkeit weiterkneten und dabei das Brühstück, das Salz unddie gemahlenen Maroni mit einkneten lassen
  • Der Teig ist fertig, wenn er sich schön von selbst von der Schüssel löst. Dann in eine große Edelstahlschüssel umfüllen und für etwa 2 Stunden gehen lassen. Dabei 2x falten.
  • Danach den Brotteig auf die bemehlte Teigunterlage kippen und erst rund, dann etwas länglich wirken. Direkt in den leicht gefetteten und bemehlten Ofenmeister setzen, nach Belieben einschneiden und mit Mehl bestäuben. So noch einmal ca. 45 – 60 Minuten gehen lassen.
  • Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen – Rost ist wie immer im unteren Drittel
  • Den Ofenmeister nun für ca. 55 Minuten in den vorgeheizten Ofen geben. Schaut doch bitte dann mal rein. Bei Bedarf noch etwas ohne Deckel nachbräunen lassen.

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Häufige Fragen zum Maronibrot

Ja, das kannst du. Z. B. im gusseisernen Topf. Bitte heize den Topf aber unbedingt vor und reduziere sowohl die Temperatur als auch die Zeit.

Durch das Brühstück bleibt es 3–4 Tage saftig. Lagere es in einem Brottopf oder Leinenbeutel.

Du kannst sie weglassen – oder durch gehackte Walnüsse oder Haselnüsse ersetzen. Der Geschmack verändert sich dann. Bitte überbrühe die Nüsse vor der Verwendung mit heißem Wasser (Brüh- bzw. Quellstück)

Geröstetes Altbrot bringt mehr Aroma ins Brühstück. Es ist aber kein Muss – ungeröstetes geht auch.

Die Maronen sind mild und fein – du bekommst ein leicht nussiges Aroma, aber keinen dominanten Geschmack.

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