Apfel-Zimt-Fleckenkuchen

Apfel-Zimt-Fleckenkuchen – herrlich saftig & voller Herbstaromen

Dieser Apfel-Zimt-Fleckenkuchen ist ein echter Genuss für alle, die Zimt und Apfel lieben. Der Rührteig ist wunderbar weich, die Zimtflecken sorgen für ein würziges Aroma, und die Bratapfelmarmelade macht den Kuchen herrlich saftig. Ob zum Nachmittagskaffee, für Gäste oder einfach als Seelentröster – dieser Kuchen passt immer.

Mit Bratapfelmarmelade und Zimtflecken – einfach mal anders

Die Besonderheit an diesem Rezept ist die Kombination aus Rührteig, aromatischer Zimtmasse und Marmelade. Alles wird in der rechteckigen Ofenhexe von Pampered Chef® gebacken – so bekommt der Kuchen eine gleichmäßige Bräune und bleibt innen schön fluffig. Die Marmelade wird dabei direkt in den Teig eingearbeitet, ähnlich wie bei einem Marmorkuchen – das sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch intensiv nach Apfel und Gewürzen.

Perfekt für die kalte Jahreszeit – aber nicht nur dann

Ein Hauch von Puderzucker und Sahne rundet den Fleckenkuchen ab. Der Kuchen lässt sich wunderbar vorbereiten, bleibt lange frisch und schmeckt auch am nächsten Tag noch köstlich. Du kannst auch andere Marmeladen verwenden – je nach Saison oder Geschmack. Egal ob zum Advent, an kalten Herbsttagen oder einfach für zwischendurch: Dieser Kuchen wird bestimmt öfter gebacken!

Wenn du herbstliche Kuchen magst, probiere auch meinen Apfelmuskuchen wie vom Bäcker – saftig, einfach und perfekt für die ganze Familie.

Apfel-Zimt-Fleckenkuchen

Recipe by Beate Sing – Sauguad und Lecker mit Pampered Chef ®
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Zutaten

  • Zimtflecken:
  • 150 g Butter

  • 120 g brauner Zucker

  • 2 EL Mehl

  • 2 EL Zimt

  • 75 g Haselnüsse, ohne TM: gemahlene Nüsse

  • Teig:
  • 200 g Butter

  • 2 Eier

  • 180 g Zucker

  • 1 TL Vanillepaste oder 1 Pck. Vanillezucker

  • 1 TL Zimt

  • 450 g Mehl

  • 1 Pck Backpulver

  • 300 ml Milch

  • Außerdem:
  • Bratapfelmarmelade

  • 5 EL Puderzucker

  • 2 EL Sahne

Zubereitung

  • Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen,
    Rost wie immer im unteren Drittel des Backofens
  • Ofenhexe oder Bäker fetten und leicht mehlen (wenn er noch keine Patina hat).
  • Für die Zimtflecken alle Zutaten in den Thermomix geben und ca 2 Minuten auf Stufe 2-3 gut verrühren. Zwischendurch den TM auschalten und alle Zutaten noch einmal nach unten schieben

    (ohne TM alle Zutaten mit dem Rührgerät gut verrühren – dann bitte gemahlene Nüsse verwenden). Die Masse ggf. umfüllen und zur Seite stellen.
  • Für den Teig Butter, Eier, Zucker, Vanille und Zimt in den TM geben und 2 Min/Stufe 3 gut schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Milch zugeben und ca.1 Minute/Stufe 2-3 unterrühren. Evtl. mit dem Spatel etwas nachhelfen.

    (ohne TM: Butter, Eier, Zucker, Vanille und Zimt sehr schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen, portionsweise im Wechsel mit der Milch zügig unterarbeiten)
  • Den Teig in den flachen Bäker oder die große Ofenhexe geben und glatt streichen. Für die Zimtflecken die Zimtmasse mit dem kleinen Portionierer auf dem Teig verteilen. Dazwischen die Bratapfelmarmelade geben und mit einer Gabel unterarbeiten (ähnlich wie beim Marmorkuchen). Ich gehe dabei einfach kreuz und quer durch die gesamte Masse 🙂
  • Stoneware in den Ofen schieben und ca. 35-40 Minuten backen.
  • Etwas abkühlen lassen. Dann den Puderzucker mit der Sahne verrühren und mit dem Silikonpinsel auf dem noch warmen Kuchen verteilen.

Tipps

  • Man kann selbstverständlich auch jede andere Marmelade verwenden.  
  • Wem der Kuchen noch nicht süß genug ist: In die Zimtmasse einfach noch 50 g Zucker mehr dazugeben

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Pampered Chef Produkte in diesem Rezept


Häufige Fragen zum Apfel-Zimt-Fleckenkuchen

Ja, z. B. Aprikose, Zwetschge oder Himbeere funktionieren ebenfalls – je nach Geschmack.

Nein, du kannst auch Mandeln oder Walnüsse nehmen. Oder du lässt sie weg.

Gut verpackt bleibt er 2–3 Tage saftig. Am nächsten Tag schmeckt er fast noch besser.

Ein Klecks Sahne oder etwas Vanillesoße macht den Genuss perfekt.

Ja, in Stücke geschnitten lässt sich der Kuchen gut einfrieren und bei Bedarf auftauen.

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