Surhaxn im Ofenmeister

Surhaxn im Ofenmeister

Wenn du ein deftiges, traditionelles Gericht aus Bayern suchst, das garantiert alle am Tisch begeistert, dann ist diese Surhaxn im Ofenmeister von Pampered Chef® genau das Richtige. Knusprige Kruste, saftiges Fleisch und herrlich würziges Aroma – und das Beste: Die Zubereitung im Ofenmeister gelingt ohne ständiges Übergießen oder Umdrehen. Bei der Zubereitung deiner Surhaxn übernimmt der Ofen die Arbeit!

Die gesurte Schweinshaxe wird auf einem Bett aus Zwiebeln langsam geschmort und entfaltet dabei ein unglaublich intensives Aroma. Durch die spezielle Form und das Material des Ofenmeisters entsteht eine gleichmäßige Hitzeverteilung, die das Fleisch besonders zart und die Kruste herrlich kross werden lässt. Damit die Surhaxn im Ofenmeister perfekt gelingt, bleibt die Garkammer geschlossen – dadurch bleibt die Haxe saftig und die Küche frei von Fettspritzern.

Gerade in der kalten Jahreszeit oder für ein festliches Sonntagsessen ist diese Surhaxn ein echter Genuss. Mit Kartoffelknödeln, Krautsalat oder einem frisch gezapften Bier serviert, bringst du echtes Wirtshaus-Feeling in deine eigene Küche. Besonders praktisch: Du brauchst für dieses Rezept kaum Zutaten, da das Fleisch bereits gepökelt ist und nur wenig zusätzliche Würzung braucht. Es ist sehr unkompliziert, wenn du die Surhaxn im Ofenmeister zubereitest.

Ein weiterer Pluspunkt: Nach dem Garen bleibt im Ofenmeister ein würziger Sud zurück – ideal als Grundlage für eine leckere Bratensoße. In der Rezeptbeschreibung erfährst du, wie du je nach Größe der Haxe die Garzeit anpasst und wie du für eine perfekte Kruste sorgst, sobald die Surhaxn im Ofenmeister zubereitet wird.

Mit diesem Rezept gelingt dir die Surhaxn im Ofenmeister garantiert – außen knusprig, innen butterzart. Probiere es aus und überzeuge dich selbst!

Surhaxn im Ofenmeister

Recipe by Beate Sing – Sauguad und Lecker mit Pampered Chef ®
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Zutaten

  • 1 gesurte Hinterhaxe vom Schwein (beim Metzger des Vertrauens vorbestellen!)

  • etwas Bratengewürz

  • 2 Zwiebeln

Zubereitung

  • Backofen vorheizen auf 160°C,
    Rost so weit unten wie möglich
  • Die Zwiebeln vierteln und im Ofenmeister verteilen.
  • Die Schwarte der Haxe einschneiden und etwas würzen. Bitte seid mit dem Gewürz vorsichtig – durch die Salzlake mit der die Haxe gepökelt wird ist das Fleisch eh schon recht würzig.
  • Die Haxe (roh und nicht vorgekocht!!) auf die Zwiebeln setzen, Deckel des Ofenmeisters aufsetzen und für ca. 1,5 Stunden in den Ofen schieben. Nach den 1,5 Stunden den Ofen auf 180 °C stellen und nochmal ca. 30 Minuten mit dem Deckel im Ofen lassen. Danach nehmt ihr den Deckel ab und stellen den Ofen auf 250 °C. Da lasst ihr die Haxe je nach gewünschter Bräune und Kruste ca. 20 Minuten noch drin.
  • Sobald die gewünschte Farbe erreicht und die Kruste schön aufgeknuspert ist, ist die Haxe fertig.
  • Durch den Deckel des Ofenmeisters müsst ihr die Haxe weder mit Bratensaft oder sonstigem übergießen. Das Fleisch wird wunderbar saftig und wahnsinnig lecker. (Durch das Pökeln der Haxe und die Zwiebeln hat man nach dem Braten auch einen schöne Grundstock für die nächste Bratensoße.)

Tipps

  • Wenn ihr keine Hinterhaxe sondern eine Portions-/Vorderhaxe macht dann reduziert bitte die Garzeit am Anfang von 1,5 Stunden auf ca. 1 Stunde. 

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Häufig gestellte Fragen zur Surhaxn im Ofenmeister

Nein – in diesem Rezept wird die rohe, gepökelte Haxe direkt im Ofenmeister gegart. Durch die lange Garzeit wird sie wunderbar zart und braucht kein Vorkochen.

Beides ist möglich. Die Hinterhaxe ist größer und ideal für 2–3 Personen. Für kleinere Portionen eignet sich die Vorderhaxe – hier einfach die Garzeit etwas kürzen

Wichtig ist das einschneiden der Haut. Es soll die Haut – aber nicht die Fettschicht darunter eingeschnitten werden. Stelle am Ende der Garzeit den Ofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze und nimm den Deckel ab. Lasse die Haxe 20 Minuten bräunen – so wird die Kruste schön kross.

Ja, das geht, aber der typische Geschmack und die rosa Farbe kommen vom Pökeln. Achte dann darauf, das Fleisch ausreichend zu würzen und länger zu garen.

Klassisch: Kartoffelknödel, Dunkelbiersoße, Sauerkraut oder Krautsalat. Auch ein selbstgebackenes Bauernbrot schmeckt hervorragend dazu.

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