Auch wenn einige von den vielen einleitenden Worten vor einem Rezept genervt sind (und ja – ich gebe zu – auch mich nervt es hin und wieder wenn ich schnell ein Rezept suche) komme ich nicht umhin, diese Worte VOR das Rezept zu setzen! Wir alle nutzen google um Rezepte zu finden. Viele von uns foodbloggern stellen die Rezepte kostenlos und ohne nervige Werbung / Popups etc. zur Verfügung. Der einzige Lohn den wir für unsere Rezepte bekommen sind eure Bewertungen, eure Kommentare, eure Begeisterung. Damit aber so ein Rezept – in dem auch viel Arbeit steckt – von google überhaupt gefunden wird MÜSSEN ca. 300 Worte vor dem Rezept geschrieben werden. Und glaub mir – Google zählt genau! Wenn ich dir nun also das Rezept für meine Joghurtkrusties einfach ohne einleitende Worte hier her setzen würde, würde das Rezept niemand finden. Und glaub mir – das möchte weder ich (weil da viel Arbeit drin steckt) noch du – weil du ja sonst dieses tolle Rezept einfach verpassen würdest!
Ich versteh aber die “Kritik” einiger und bemühe mich immer, das Rezept direkt in der ersten Zeile als PDF-Datei anzubieten. Und meine Seite bietet auch immer einen Button “direkt zum Rezept”. Daher hoffe ich, du kannst über diese einleitenden Worte einfach drüberspringen, drüberscrollen oder ignorieren. Was aber manchnmal auch echt schade ist – denn hier teile ich oft Tipps und Tricks die im Rezept keinen Platz finden. Oder auch ganz oft eine kleine private Anekdote – damit ihr mich – die hinter den Rezepten steckt – auch von mal zu mal etwas besser kennenlernt.
Aber zurück zum heutigen Rezept. Ich habe heute mein Rezept für die Joghurtkrusties dabei. Das sind tolle Allrounder-Semmeln die zu allem passen. Mein Sohn mag sie am liebsten, wenn sie noch lauwarm aus dem Ofen kommen. Sie sind innen total weich und locker – außen dann aber noch knusprig. Und glaub mir ein – die Joghurtkrusties machen einfach satt. Da bist du nach einer Semmel / einem Brötchen halt einfach auch gesättigt.