Wenn der Frühling kommt, ist eines bei mir in der Küche garantiert: selbstgemachte Bärlauchbutter. Sie ist nicht nur blitzschnell gemacht, sondern auch unglaublich vielseitig – ob als Brotaufstrich, zum Grillen, zu Kartoffeln oder einfach pur auf frischem Baguette.
Das Beste: Du brauchst nur wenige Zutaten. Etwas weiche Butter, frischer Bärlauch und eine Prise Salz – mehr ist gar nicht nötig. Wer mag, kann die Butter mit Zitronenabrieb, Knoblauch oder Chili verfeinern. So hast du in wenigen Minuten eine aromatische Frühlingsbutter, die jedes Gericht aufpeppt.
Ich bereite meine Bärlauchbutter gern im kleinen Zerkleinerer Up & Down von Pampered Chef zu. Damit bekommt sie eine besonders feine Konsistenz, und der Bärlauch verteilt sich gleichmäßig. Natürlich kannst du sie aber auch mit einem Messer hacken und mit der Gabel unterrühren – ganz ohne Küchengeräte.
Besonders beliebt ist die Butter als Begleiter zum Grillen – egal ob zu Fleisch, Gemüse oder einfach auf geröstetem Brot. Auch als Mitbringsel zum Frühlingsbrunch oder als kleines Geschenk aus der Küche kommt sie immer gut an.
Ein praktischer Tipp: Du kannst die Butter wunderbar einfrieren – am besten in kleinen Portionen (z. B. mit Hilfe der Garnierspritze schon direkt als Tupfen). So hast du auch außerhalb der Saison immer etwas Bärlauchgenuss parat.
Weiter unten findest du mein einfaches Grundrezept für Bärlauchbutter – inklusive Tipps zum Verfeinern und Aufbewahren. Also: Bärlauch besorgen, Butter rauslegen und los geht’s!
FAQ Bärlauchbutter
Wie lange hält sich Bärlauchbutter?
Im Kühlschrank ca. 5–7 Tage. Eingefroren hält sie sich mehrere Monate.
Kann ich die Butter einfrieren?
Ja, am besten in kleinen Portionen – mache ich sehr gerne mit der Garnierspritze direkt als Tupfen gespritzt
Welche Butter eignet sich am besten?
Weiche Süßrahmbutter oder mild gesalzene Butter funktionieren besonders gut.
Muss ich den Bärlauch vorher blanchieren?
Nein, frischer Bärlauch kann direkt verarbeitet werden – so bleibt das volle Aroma erhalten.
Wozu passt Bärlauchbutter am besten?
Perfekt zu gegrilltem Fleisch, Gemüse, Kartoffeln, Baguette oder einfach pur aufs Brot.